Diese Kirche, die erst 1883 bis 1907 entstand, wurde im alt-russischen Stil erbaut. Sie erinnert an die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz in Moskau, die schon 1560 fertig gestellt wurde. Diese Kirche wird auch die „Erlöser-Kirche auf dem Blut“ genannt und wurde nach dem Entwurf der Architekten A.A. Parland und I.W. Malyschew an der Stelle erbaut, wo der russische Kaiser, Zar-Befreier Alexander II. am 1. März 1881 einem Bombenattentat zum Opfer gefallen ist. Die Kathedrale wurde zu seinem Gedenken errichtet. Dort findet man auf einer Fläche von mehr als 7000 m² die größte Mosaiksammlung Russlands. Momentan befindet sich in der Kirche das Museum des Russischen Mosaiks.
Öffnungszeiten
täglich ab 10.30 Uhr – 18.30 Uhr Ruhetag: Mittwoch
Am 27.Mai 1703 wurde auf einem gerade den Schweden abgetrotzten Eiland namens „Haseninsel“ der Grundstein zu einer Festung gelegt, aus der sich in nur wenigen Jahren die neue russische Hauptstadt entwickelte.Das Datum des Anlegens der Festung gilt auch als Tag der Stadtgründung Sankt Petersburgs. Der Zar Peter I. gab seiner Stadt den Namen St.Petersburg. Der für russische Ohren sehr fremde Name war Programm. Peter wollte sein Land für die wirtschaftlichen, kulturellen und technischen Errungenschaften Europas öffnen. Hier liegen u.a. die Grabstätte russischer Kaiser und Kaiserinnen von Peter I bis Nikolaus II. Auf dem Territorium der Festung im ehemaligen Kommandantenhaus befindet sich jetzt ein Museum, welches den Alltag der Menschen aus dem 18. – 19. Jahrhundert illustriert, sowie das Gefängnis der Bastion von Trubetskoj, wo politische Gefangene gehalten wurden. Unter den Gefangenen waren die Mitglieder von „Narodnaja Wolja“, die Minister der zaristischen Regierung , L.D. Trotzkij, F.M. Dostojewskij und N.G. Tschernyschewskij . Im Bootshaus befindet sich das erste Schiff, aus dem die russische Flotte entstand. Das Festungsareal und der Strand sind für kostenlose Besuche geöffnet.
Im Herzen von Sankt Petersburg befindet sich der Winterpalast, der auch unter dem Namen „die Eremitage“ bekannt ist. Das Museum liegt sehr zentral, am Schlossplatz. Als Gründungsjahr der Eremitage gilt das Jahr 1764, als die Kaiserin Katharina die Große eine große Gemäldesammlung von den ausländischen Malern erworben hat. Sie lies ein kleines Museum einrichten, in welchem sie gerne die Zeit in aller Stille verbrachte. Dieses Museum nannte sie „Eremitage“ (französisch: Einsidelei). Mittlerweile umfasst die Museumssammlung drei Millionen Kunstwerke und Denkmäler der Weltliteratur in mehr als 350 Ausstellungsräumen. Das Museumsensemble besteht heute aus fünf Gebäuden: Winterpalast, ein majestätisches Bauwerk auf einer Fläche von 9 ha, Kleine Eremitage, Alte Eremitage, Eremitage-Theater und Neue Eremitage und ist eines der größten und renommiertesten Kunstmuseen der Welt. Die Eremitage ist auch das meist besuchte Museum der Stadt – jährlich machen sich mehr als 4 Millionen Besucher mit den Sammlungen der Eremitage bekannt.
Übrigens: Am 7.Dezember, dem Tag der heiligen Katharina, wird auch der Geburtstag des Museums gefeiert.
Wer alle Skulpturen, archäologischen Funde und Gemälde studieren möchte, sollte dafür mehrere Tage einplanen! Sie haben eine Reise nach Sankt Petersburg geplant und wissen noch nicht wie Sie ihre Freizeit verbringen? Dann werden wir Sie gerne beraten und Ihnen einige Vorschläge geben, um die Zeit im Venedig des Nordens noch interessanter, spannender und effizienter zu gestalten!
Öffnungszeiten
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 10.30 Uhr – 18.00 Uhr
Mittwoch von 10.30 Uhr – 21.00 Uhr
Ruhetag: Montag
Routenplaner: U-Station „Admiralteiskaja“, Palastplatz 2
Das Museum unter dem Himmel. Sie haben eine einzigartige Möglichkeit ohne eine einzige Eintrittskarte zu kaufen die Schönheit der Stadt St.Petersburg zu beobachten. Newskij Prospekt ist das Museum, das immer offen ist und gerne alle Gäste einlädt.
Eremitage
Heute ist es eines der größten und renommiertesten Kunstmuseen der Welt und ist das meist besuchte Museum der Stadt. Die Sammlung beinhaltet mehr als 3 Millionen von Kunstgegenständen und Ausstellungsgegenständen der Weltkultur.
Peter und Paul Festung ist die erste Bauanlage in Sankt Petersburg. Das Datum des Anlegens der Festung gilt als Datum der Stadtgründung von Sankt Petersburg.
Aufentstehungskirche wurde zum Gedenken an den Kaiser Alexander II auf dem Platz errichtet. In der Aufentstehungskirche ist die größte Mosaiksammlung in Russland repräsentiert.
Isaakskathedrale ist die größte orthodoxe Kirche von Sankt Petersburg und die vierte nach Größe Kathedrale der Welt. Außerdem ermöglicht die Kolonnade der Isaakskathedrale Sankt Petersburg aus der Vogelperspektive zu beobachten.
Katharienen Palast mit dem Bernsteinzimmer ist eines hervorragenden Denkmals der Weltarchitektur und Landschaftskunst des 18.- Anfang des 20. Jahrhunderts. Atemberaubendes Bernsteinzimmer ist ein berühmtes Meisterwerk des 18. Jahrhunderts.
Peterhof ist eine der luxuriösesten Sommerresidenzen der Zaren, die für ihre vielen verschiedenen Brunnen bekannt ist. Das Museumreservat umfasst 21 Museen, steht auf der UNESCO Weltliste des Kulturerbes und wird auch als eines der Sieben Weltwunder Russlands anerkannt.
Kunstkamer ist das erste Museum Russland, das vom Zar Peter der I eröffnet wurde. Ursprünglich waren im Museum die Privatsammlungen von Zar Peter I.
Panzerkreuzer „Aurora“ ist berühmt für seine Teilnahme an der Schlacht von Tsuscima im Jahre 1905, in den Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs. Außerdem ist er auch für seinen Salvenschuß, der den Beginn das Sturms der königlichen Residenz signalisierte und die Verteidiger des Winterpalastes während der Revolution demoralisierte.
Newa – Kanalfahrt ist eine einzigartige Möglichkeit Sankt Petersburg vom Wasser kennenzulernen. Zar Peter I hat Sankt Petersburg wie Klein Venedig vorgestellt, deswegen hat die Stadt mehr als 800 Brücken und mehrere Flüsse und Kanäle.
Faberge Museum hat die weltgrößte Sammlung der Werke von Karl Faberge im Schuwalow-Palast.
Neue Holland ist eine Insel im Herzen von St.Petersburg. Diese Insel ist ein einyigartiges Denkmal der industriellen Architekter der früheren Klassizismus. Zurzeit ist es einen beliebten Ort von den Einheimischen und von den Touristen. Auf dem Territorium befinden sich viel Restaurants, schöne grüne Wiese für die Feizeit und spannende Spielplätze für ie Kinder.
Nachtleben in St.Petersburg ist ein Bestandteil des Reiseprogrammы. Beleuchtete Stadt, attraktive Straßenmusikanten und gemütliche Bars, Rastaurants oder Clubs. Das alles erwartet sie im Venidig des Nordens.
Mariinskij Theater ist eines der berühmtesten Oper- und Balletttheater in der Welt. Der Theater befindet sich am Theaterplatz und hat mittlerweile zwei Bühnen: alte und neue. Im diesem Theater werden die bekanntesten und wichtigsten Ballett und Oper Russlands aufgeführt.
Russisches Museum liegt am Platz der Künste. Der ehemahlige Michael-Palast ist jetzt ein bekanntes Museum mit den Kunstwerken von den russischen Künstlern. Im Museum finden aber regelmäßig temporäre Austellungen mit den Nationalkostümen, mit dem russischen Porzelan oder mit den tradutionellen Musikinstrumenten.